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Trotz hoher Steuereinnahmen, Ausgabenkürzungen, Niedrigzinsen kommt die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte kaum voran. Hinzu kommen latente Lasten für die Euro-Rettung.  Währenddessen drängt immer mehr privates Kapital in Wohn- und Geschäftsimmobilien, was die Preise nach oben treibt und das Vermögen der privaten Haushalte nominal weiter steigt. Diese Entwicklung weckt staatliche Begehrlichkeiten den nominalen „Wertzuwachs“ abzuschöpfen. So haben fast alle Bundesländer die Grunderwerbssteuer kräftig, teils zum wiederholten Mal, angehoben. Der Wert aller Immobilien in Deutschland wurde 2010 auf ca. 10 Billionen Euro geschätzt (gem. Arbeitskreis der  Gutachterausschüsse).  Die derzeitige Belastung Deutschlands durch die Eurokriese beläuft sich auf etwa 2 Billionen Euro.  Diese Schulden könnten durch Eintragung einer sogenannten Zwangshypothek in Höhe von 20% – 25% relativ einfach getilgt werden. So kämen die Immobilienbesitzer für die Schulden eines Staates auf. Das dies heutzutage noch möglich ist, steht im Grundgesetz Art. 14 Abs 2. So verpflichtet Eigentum: „Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Absatz 3 dieses Artikels lässt eine Enteignung zum Wohle der Allgemeinheit durch ein Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu. Die gesetzliche Grundlage hierfür ist das Gesetz über den Lastenausgleich (LAG) aus dem Jahre 1952. Dieses Gesetz ist seit her immer noch in Kraft. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam verschiedene individuelle Lösungsmöglichkeiten.